Vereinigte Monarchien von Europa
Manchmal hab ich den Eindruck, dass untertäniges Verhalten vererbbar ist. Wie sonst ist es möglich,
dass jeder Stuss oder Schwachsinn den die EU in Brüssel beschliesst, von der Bevölkerung der
Europäischen Union sang- und klanglos akzeptiert wird?
Als Beispiele erinnere ich an die Gurken- und Bananengeschichte, mit Steuergelder finanzierte und lange Zeit unbemannte
Seehund-Forschungsstation im Mittelmeer und von der EU subventionierte landwirtschaftliche Monokulturen auf der
iberischen Halbinsel deren zufolge sich der Grundwasserspiegel drastisch senkte und den EURO. Nur um mal wenige aufzulisten.
Wenn man sich die Europakarte ansieht, bemerkt man, dass viele der EU-Mitgliedstaaten aus ehemaligen Monarchien, Fürsten- und
Herzogtümer hervorgingen. Also kein demokratisches Hintergrundwissen während der letzten hundert Jahre. Geschweige denn Erfahrung
mit einer direkten Demokratie.
Die feudal-herrschaftlichen Verhaltensweisen sind immer noch spürbar. Daran konnten auch Revolutionen in Frankreich oder Russland nichts
ändern. Die damaligen Monarchen wurden einfach durch ein machthungriges, korruptes "Bürger"- und Genossenregime ersetzt, mit all den schrecklichen Folgen.
Und heute? Na ja, zusätzlich haben wir es noch mit einer ausser Kontrolle geratenen Finanz- und Gesundheitsindustrie zu tun,
die der Politik den Weg weist.
Also wieder ein herrschaftliches System mit Lehnsherren, Vasallen und gemeinen Untertanen. - Die Europäische Union.
Es gibt doch tatsächlich Kräfte in der Schweiz, die auf Teufel komm raus, der EU beitreten wollen.
Ein bewährtes und gutes System aufgeben und in ein Schlechteres eintreten?
Da frag ich mich schon mal was wohl die Motivation dafür sei. Mir fallen dazu nur zwei Gründe ein:
- Heim ins Königreich (Alle machen mit, keiner weiss Bescheid)
- Die Hoffnung, nach erfolgtem Beitritt, einen gut bezahlten Posten in der EU-Verwaltung zu ergattern (natürlich mit Steuergelder finanziert, versteht sich)